DAY 1

Ankunft am Internationalen Flughafen Sofia.

Je nach Ankunftszeit:

Stadtrundfahrt durch das Stadtzentrum oder freie Zeit.
Die Stadtrundfahrt beginnt in der Regel an der Alexander-Newski-Kathedrale, führt dann weiter zur Sophienkirche, entlang des Gelben Platzes und mit Blick auf alle emblematischen Gebäude in der Umgebung, zur Präsidentschaft, zur Rotunde des Heiligen Georg und endet mit einem schönen Spaziergang entlang der Witoschka-Fußgängerzone zum Nationalen Kulturpalast.

Vergessen Sie danach nicht, am Stadtrand von Sofia die Boyana-Kirche zu besichtigen, die zum UNESCO-Kulturerbe gehört.

Übernachtung in Sofia.

DAY 2

We move south to Greece; Thessaloniki

Rila-Kloster

Versteckt im tiefen Tal des Flusses Rilska und zwischen den Wäldern des umliegenden Nationalparks erhebt sich majestätisch das Rila-Kloster, das im 10. Jahrhundert von dem heiligen Eremiten Ivan Rilski gegründet wurde und heute das berühmteste Kloster Bulgariens ist und als solches als der Schatz Bulgariens gilt.

Es gilt nicht nur als das berühmteste, sondern auch als eines der ältesten, größten und immer noch funktionierenden Klöster, kurz gesagt, als der nationale bulgarische Stolz, der nach Ansicht seiner Bewohner die Stärke einer Nation darstellt.

Angesichts der Bewahrung ihres Glaubens, ihrer Traditionen und ihrer kyrillischen Schrift ist es kein Wunder, dass sie 1983 von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt wurde.

Melnik

Melnik ist in vielerlei Hinsicht ein einzigartiger Ort in Bulgarien.

Umgeben von den bereits beschriebenen Sandpyramiden von Melnik ist sie offiziell die kleinste Stadt Bulgariens, mit nach der letzten Zählung nur 325 Einwohnern, während hier in der Vergangenheit mehr als 10 000 Menschen lebten.

Melnik, das heute ein beliebtes Touristenziel inmitten einer berühmten Weinregion ist, war früher ein berühmtes Handelszentrum mit wohlhabenden Händlern, die Hunderte von Kamelen besaßen (ja, hier gab es früher Kamele!), um die nahen und fernen Länder zu durchqueren.

Hier führen nicht alle Wege nach Rom, wie das Sprichwort sagt, sondern alle Wege führen zum imposanten Kordopulova-Haus - einem 250 Jahre alten, großen bulgarischen Haus im Stil der nationalen Wiedergeburt, dessen Keller in höhlenartigen unterirdischen Tunneln noch funktioniert.

Die Stadt gilt als das Mekka der bulgarischen Wiedergeburtsarchitektur, mehr als 100 der ursprünglichen Gebäude sind als historische Denkmäler ausgewiesen. Daher müssen alle Rekonstruktionen oder sogar neu gebauten Häuser der bulgarischen Wiedergeburtsarchitektur entsprechen.

Traditionell inmitten einer Weinregion gelegen, ist es kein Wunder, dass Melnik eine solide und gefeierte Weinbautradition entwickelt hat: Sir Winston Churchill soll im Vorfeld und während des Zweiten Weltkriegs jedes Jahr 500 Liter bulgarischen Melnik-Wein bestellt haben.

Von den mehr als 70 ursprünglichen Kirchen der Stadt sind nur noch 3 in Betrieb, die wichtigste ist die St. Antonius-Kirche. Die Wände dieser Kirche sind nicht mit biblischen Szenen bedeckt, sondern mit ruhigeren Gemälden von Blumen und Pflanzen, was in großem Gegensatz zu den üblichen orthodoxen Kirchen steht.

Ein Spaziergang zum St.-Nikolaus-Plateau ist fast schon Pflicht, dort finden Sie die schönen Ruinen mehrerer Kirchen, Klöster und die alten Festungsmauern. Von hier aus hat man auch einen atemberaubenden Blick auf die magischen Sandpyramiden von Melnik.

Thessaloniki

Thessaloniki ist nach Athen die zweitgrößte Stadt Griechenlands und liegt an der Küste des Thermaikos-Golfs von Makedonien.
Die Stadt hat eine reiche Geschichte und Kultur. Sie ist nicht nur ein hervorragender Ausgangspunkt für die Erkundung Nordgriechenlands, sondern dient auch als Handels-, Geschäfts- und Verkehrsknotenpunkt für diesen Teil des Landes. Sie ist einer der lebhaftesten Orte, die man besuchen kann, mit allen möglichen Einrichtungen und einer großartigen Promenade.

Entdecken Sie die Stadt - mit Besuchen des Weißen Turms, der Statue Alexanders des Großen, der Kirche des Hl.
Alexanders des Großen, die Kirche des Heiligen Demetrius auf der Agora und den Aristoteles-Platz.
Vielleicht fahren Sie am nächsten Morgen weiter zur Festung Heptapirgion und kommen am Trigonion-Turm vorbei, von dem aus Sie einen herrlichen Blick auf die Stadt haben, sowie an der Rotunde - einem der wichtigsten römischen Monumente, das auch als Kirche des Agios Georgios bekannt ist.

DAY 3

We move East, ideally via the very scenic and very Greece Aegean coast.

Kavala

Kavala, also known as the Blue City; perched on a hill on the Aegean coast, a cultural crossroads between East and West, the city of Kavala offers everything one could wish for in a destination and more: mountains, beaches, perfect cityscapes, breathtaking views, important monuments and sites, delicious local cuisine and surprising places to discover at your fingertips.

Explore the coast of Kavala; the beautiful beaches, secluded or not, with crystal-clear waters will satisfy even the most demanding. Enjoy water sports and then savour local dishes in one of the picturesque waterfront tavernas. The importance the city has acquired over the years is mainly due to its location on the Egnatia road and the port.
A walk around the city harbour is a must.
The area around the lighthouse is the ideal place for a walk along the Panagia peninsula. Take in the view, enjoy the spectacular sunsets and, weather permitting, you can also catch a glimpse of the island of Thassos, the Mount Athos peninsula to the west and Keramiti beach to the east.

Day 4

Maybe enjoy the Greece sun? A short distance away are picturesque harbours and beaches such as Palio, Nea Iraklitsa and Nea Peramo. Visit the archaeological site of Filipi, a UNESCO World Heritage Site, and Mount Pagaio, where you will discover Byzantine monasteries, traditional

villages and lush scenery

Get away from the usual choices by adding variety to your vacation. Take part in a daily cruise with a boat with a lot of sun, relaxation and spectacular views, swimming and unique sunsets. An immersive holiday experience that will forever be engraved in your memories.

DAY 5

We  move back to Bulgaria, driving north through the Rhodopi Mountains

Bordering the Aegean Lowland to the south and the Thracian Lowland in the north, the Eastern Rhodopes stand out with their mosaic landscape of open grasslands, shrubs and forests, where diverse fauna and flora blossom. It is a land of diverse cultures and ethnicities, where one can explore Bulgarian, Roman, Thracian and Byzantine heritage. An area that goes beyond sustainable travel, and instead, focuses on regenerative tourism to support nature and communities.

To the west, the Rhodopes also extend to the northern parts of the Pirin and Rila Mountains, with their famous Pirin and Rila National Parks. The entire region forms the heart of the Rilo-Rodopa Mountains, the largest compact mountain formation in the Balkans, with an area of 40,000 square kilometres (or 4 million hectares).

The landscape stretches from the Aegean Sea near Port Lagos in Greece to an altitude of 2,212 metres, the highest point in the Slavyanka Mountains. The region is also home to one of the oldest land masses on the Balkan Peninsula: the Western Rhodopes. Only the highest peaks were covered by ice during the last Ice Age. The extremely diverse physical geography of the region is one of the main reasons for its rich and unique biodiversity.

Accomodation in Pamporovo

DAY 6

We continue through the magic Rhodopi mountains to Plovdiv, a hidden gem.

Wunderbare Brücken

Tief und hoch in den majestätischen Rodhopi-Bergen befindet sich ein wunderschönes Ausflugsziel, das die "Wunderbaren Brücken" (Chudnite Mostove) genannt wird. Dies ist eines der attraktivsten und beeindruckendsten Naturphänomene in Europa.

Die Brücken entstanden durch die erosive Kraft des einst überschwemmten Flusses, der die Marmorplatte in eine tiefe Wasserhöhle erodierte. Die Decke stürzte ein und ließ majestätische Marmorbrücken entstehen. Die Marmorbögen der "Wunderbaren Brücken" verbinden die Ufer des Flusses Dalbok Dol (Tiefe Schlucht) miteinander. Vor tausend Jahren befand sich im Flussbett eine Höhle, die nach einem Erdbeben einstürzte. Im Laufe der Jahrhunderte spülte der Fluss die Trümmer weg, und die wunderschönen Brücken kamen zum Vorschein.

Bachkovo-Kloster

Das Bachkovo-Kloster liegt im Norden des Rhodopi-Gebirges, nicht weit von der Stadt Assenovgrad entfernt. Es wurde im 11. Jahrhundert von zwei georgischen Brüdern, Aristokraten im byzantinischen Militärdienst, gegründet und ist eines der ältesten Klöster auf dem gesamten Balkan und eine der anderen zehn Unesco-Welterbestätten in Bulgarien. Es ist mit drei Kulturen verbunden: der byzantinischen, der alten georgischen und der bulgarischen.

Das Bachkovo-Kloster ist das zweitgrößte Kloster Bulgariens und liegt wunderschön auf einem Felsvorsprung rechts vom Tal des Flusses Chepelarska. Der Klosterkomplex ist fast 8000 m² groß und liegt etwa 440 Meter über dem Meeresspiegel. Er umfasst zwei große Höfe und vier Kirchen.

Asens Festung

Die Festung Asen ist ein wichtiger Haltepunkt auf den beliebtesten religiösen und kulturellen Routen durch das Rhodopi-Gebirge. Die Asen-Festung ist eine mittelalterliche Festung und eine starke Erinnerung an die glorreiche Vergangenheit Bulgariens.

Die Festung besteht seit der Zeit der Thraker 3000 v. Chr. und wurde während der Herrschaft von Zar Iwan Asenin 1231 erweitert, befestigt und nach ihm benannt.

Der Panoramablick von der Festung von Asen ist atemberaubend. Aus diesem Grund befindet sich die Festung von Asen auf diesem steilen Felshügel und wurde im Laufe der Jahrhunderte immer wieder umgebaut.

Plovdiv

Man sagt, dass Plovdiv eine der ältesten lebenden Städte in Europa ist.
Ursprünglich wurde sie auf sieben Hügeln erbaut, heute sind es nur noch sechs: Einer wurde vor Jahrhunderten für den Bau der Stadt abgebaut.
Aufgrund ihrer langen Geschichte und ihres architektonischen Erbes steht die Altstadt von Plovdiv unter dem Schutz der UNESCO und wurde offiziell zum "Architektur- und Geschichtsreservat" ernannt.
Daher ist es nicht verwunderlich, dass sie zur Kulturhauptstadt Europas für 2019 gewählt wurde. Wegen seines Charmes wird Plovdiv mit anderen schönen und historischen Städten verglichen und als das bulgarische Florenz oder Paris des Balkans bezeichnet.

Unterkunft in Plovdiv